Überall ist sie präsent: die Künstliche Intelligenz. Zum Einsatz kommt sie in so vielen Bereichen in unserem Alltag. Sei es beim Smart Home, beim Streamen von Musik oder Filmen, bei der Navigation oder bei medizinischen Diagnosen. Wir stecken noch in den Kinderschuhen, doch klar ist, dass sie unser Begleiter wird, nicht mehr wegzudenken. Und somit ist sie, wo man auch hinhört, im Gespräch und im Besonderen mit der Frage: Fluch oder Segen?
Für uns ist sie Segen, können wir sie doch nutzen, um unser Angebot zu erweitern. Mit TAI, unserem digitalen Sprachassistenten bringen wir ein Tool auf den Markt, das der Wohnungswirtschaft viele Vorteile bringt.
TAI ermöglicht
Wir schützen alle Daten!
Doch haben wir uns auch sehr lange und intensiv mit dem Fluch beschäftigt, dem Thema Sicherheit. Das hat bei uns immer höchste Priorität. Denn uns ist es wichtig, dass Daten, mit denen wir umgehen, geschützt sind. Wie können wir das für unseren Voicebot gewährleisten? Indem wir zum Beispiel ausschließlich Server in der EU nutzen, also dort, wo die DSGVO gilt.
Unsere Server stehen in Schweden, Irland und Berlin. Angefangen von der Erfassung von Daten über deren Weiterleitung bis zu ihrer Verarbeitung entsprechen wir in jedem Aspekt den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung.
Wir sind zuverlässig!
Unsere KI ist aber nicht nur sicher, sie ist zudem verlässlich:
1) TAI läuft stabil
Im Zuge der Entwicklung gab es Stolpersteine, die es zu überwinden galt: Bugs in der Anwendung, Abbrüche beim Zusammenspiel der Intelligenzen. Doch mit eigener Programmierung an den richtigen Stellen konnten wir all das beheben. Das hat Zeit gekostet. Aber das Ergebnis stimmt. TAI ist eine verlässliche, individualisierbare, datenschutzkonforme Sprachassistenz.
2) Fehlerquellen ausgeschlossen
Wo der Mensch vielleicht mal Fehler macht, weil es nicht sein Tag ist oder er einfach mal was vergessen hat, ermöglicht uns die Künstliche Intelligenz, Fehler zu minimieren und eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten. TAI trägt zu einem automatisierten und damit professionalisierten Prozess in der Wohnungswirtschaft bei:
Von Vermietung bis Instandsetzung und komplett individualisierbar
In einem ersten Schritt haben wir einen Interessentenprozess abgebildet, bei dem es um Neuvermietung geht. Die Rolle des Voicebots ist in diesem Fall das konsequente Verweisen auf den Interessentenbogen. Fragt der Anrufer nach anderen Themen, stellt TAI zu einem menschlichen Agenten durch.
Mit TAI ist es aber auch möglich, einfach eine AI-Mailbox einzurichten oder den Sprachassistenten ohne die Anbindung an ein Call-Center zu nutzen. In einem nächsten Schritt werden wir den Fall von Schadensprozessen abdecken. Die Möglichkeiten sind vielfältig und immer auf den konkreten Kundenwunsch abgestimmt.
Bei Fragen dazu, Wunsch nach mehr Informationen oder einem konkreten Anwendungsinteresse schreiben Sie uns gerne an halloZukunft@wohnungswirtschaft.ai.
Fotocredit: Image by Julius H. from Pixabay
Zum GdW WohnZukunftsTag 2024 ist es soweit: Die Telesense lanciert TAI.
Unsere KI-gestützte Sprachassistenz TAI übernimmt DSGVO-konform die telefonische Mieterkommunikation. Zu Beginn authentifiziert unser Voicebot automatisiert die Identität von Mietern, beantwortet in natürlicher Sprache und lebendigen Dialogen einfache Fragen sofort und dokumentiert komplexere Anfragen für die zuständigen Sachbearbeiter direkt im ERP oder verschickt die Dokumentation sofort per E-Mail.
Durch unser gezieltes Training und die Individualisierung auf die Bedürfnisse jedes Wohnungsunternehmen kennt TAI die jeweils korrekten Antworten. So können beispielsweise in Leerstandsgebieten Mietinteressenten hofiert und Gesuche detailliert erfasst werden, während TAI die Anrufende unserer Kunden aus Ballungsgebieten kurz und bündig auf die Webseite verweist.
Wenn die Sprachassistenz TAI an ihre Grenzen stößt, Anrufende nicht mit TAI sprechen möchten oder einer Gesprächsaufzeichnung nicht zustimmen, wird das Telefonat in unserem hybriden Modell automatisch an einen menschlichen Agenten zur weiteren Bearbeitung in unser 24/7-Mieter-Service-Center durchgestellt. Dadurch gewährleisten wir eine 100%ige Bearbeitung aller telefonischen Mieteranfragen.
Unser Voicebot TAI kann mit dem wohnungswirtschaftlichen Mieter-Service-Center der Telesense oder direkt in Wohnungsunternehmen eingesetzt werden, auch ohne Call-Center-Anbindung.
TAI erhöht die Mieterzufriedenheit, sichert die Prozessqualität und macht unsere Kunden unabhängig vom Fachkräftemangel.
Sie wollen mehr Infos? Oder direkt auf die Warteliste?
Schreiben Sie uns gerne an halloZukunft@wohnungswirtschaft.ai
Die Telesense Kommunikation GmbH ist ein inhabergeführter Technologie-, Kommunikations- und Beratungsdienstleister für die Wohnungswirtschaft.
Wir verändern Wohnungsunternehmen. Zukunftssicher. Es gibt uns seit 2003. Inzwischen arbeitet unser großartiges, 60-köpfiges Team für 130+ Wohnungsunternehmen. Unsere Kunden sind Kommunale, Genossenschaftliche und Private aller Größen und aus ganz Deutschland, die in Summe rund 1 Mio. Wohneinheiten verwalten.
2024 beginnen wir mit dem Erreichen eines lang ersehnten Meilensteins: wir haben die Mio. geknackt! Unsere Kunden bewirtschaften und verwalten in Summe 1.007.809 Wohneinheiten. Woohoo.
Danke an unser großartiges Team und all unsere wunderbaren Kunden!
Wir sind mal kreativ und übersetzen mit: Wir lieben die Mio. Haha ❤️
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Die Grafik stammt aus der Feder von Alesika
Wir haben dieses Jahr wieder etwas zu feiern:
20 Jahre Telesense – 15 Jahre Wohnungswirtschaft
Der 3-stündige Stromausfall in Berlin Friedrichshain am Montag hat die Arbeit unseres Teams deutlich beeinträchtigt. Zwar sind wir im Haus über Notstrom versorgt und haben extra zwei unterschiedliche Internetanbieter, um unabhängig zu sein. Da jedoch beide über die Straße zu uns gelangen, waren beide gleichzeitig nicht verfügbar, denn die öffentlichen Internetverteiler fielen mangels Stromversorgung aus. So war selbst das Personal im Homeoffice nicht arbeitsfähig. Erstmals in unserer 19-jährigen Firmengeschichte, aber dennoch sehr ärgerlich.
Daraus haben wir gelernt und künftig lösen wir das zusammen mit Elon Musk höchst persönlich 🙂 Kleiner Scherz. Konkret: die Telesense ist nun Kunde seines Unternehmens Starlink, das satellitengebundenes Internet bietet. So sind wir ab sofort unabhängig von der öffentlichen Infrastruktur. Gut oder?
Heute sind wir beim Wohnzukunftstag des GdW im Tempodrom hier in Berlin. Sind sehr gespannt auf die Vorträge und freuen uns, viele unserer Kunden dort zu begrüßen.
Endlich – nachdem es zwei Jahre nur im kleinen Kreis hat stattfinden können, haben wir unser Mitarbeiter-Sommerfest dieses Jahr wieder „ordentlich“ gefeiert. Vorab gab es noch eine Fotosession mit der wunderbaren Michaela Kuhn und leider nur einem kleinen Teil unseres Teams, das vor Ort sein konnte. Fehlen durfte natürlich auch nicht Günthi, unser sporadischer Bürohund.
Hier sind einige Bilder bei denen wir viel Spaß hatten, bevor wir es uns bei herrlichstem Sommerwetter im Pirates an der Spree haben gutgehen lassen. Ach schön, so kann es weitergehen!
Katja Böttcher kam 2019 zur Telesense. Davor war sie in der Logistikbranche tätig und hat den Wechsel nicht bereut. Ihr gefällt die Dynamik, die jeder Tag mit sich bringt. Doch vor allem schätzt sie das persönliche und herzliche Miteinander.
Sie selbst hat daran wohl den größten Anteil: Mit ihrer leicht berlinernden, herzlichen Art macht sie jedes Gespräch zu einem erfreulichen. Ihre Chefin sagt über sie: „Du verbreitest immer, wirklich immer, gute Laune, gute Stimmung, Herzlichkeit und Humor und bist ein Gewinn fürs Team. Gleichzeitig strahlst du Ruhe und Gelassenheit aus.“
Als Assistentin der Geschäftsleitung organisiert sie die Termine für Natascha Gawlitza-Zorn, und kümmert sich um die Reisekostenabrechnung der Mitarbeiter*innen. Doch ihr eigentlicher Hauptschwerpunkt ist der Vertrieb. Es sind viele Male, die Katja jeden Tag zum Telefon greift und bei potenziellen Kund*innen nachfragt, ob die Dienstleistungen der Telesense für sie interessant sein könnten? Kaltakquise heißt das im Fachjargon und ist ein harter Job. Man muss manchmal knallharte Abfuhren ertragen und häufig viel Geduld mitbringen, um jemanden zu erreichen.
Katja mag den Kontakt mit völlig fremden Menschen. Es macht ihr Spaß, über ein zufällig entstehendes Gesprächsthema ins Plaudern zu kommen und am Ende weniger fremd den Hörer aufzulegen. Wenn es ihr dann noch gelingt, mit der einen oder dem anderen Interessierten einen Termin mit ihrer Chefin auszumachen, ist sie glücklich.
Klar, klappt das nicht immer. Bei Katja fragt man sich manchmal, wie sie das macht, trotzdem stets gute Laune zu haben? „Es gibt auch Tage, da ist es besser, wenn ich mich um meine Abrechnungen kümmere und nicht zum Hörer greife“, schmunzelt Katja. „Dafür arbeite ich dann am nächsten Tag mehr, um mein Ziel am Monatsende zu erreichen“.
Als Kind wollte sie Tänzerin oder Sängerin werden. Noch heute erinnert sie sich daran, „wie ich mit meinen Kuscheltieren auf meinem Stockbett saß und ihnen mit meiner Gitarre Lieder vorgespielt und gesungen habe“. Das Musizieren hat sie zwar aufgegeben. Dafür tanzt sie gern in ihrer Freizeit, verbringt viel Zeit mit Familie und Freunden, lacht gern und viel.
Bei der Arbeit muss sie manchmal lachen, wenn sie ihren Schreibtisch anschaut. Was man vielleicht nicht auf den ersten Blick bemerkt, ist die Tatsache, dass Katja ein unheimlich ordentlich, zuverlässig und strukturiert arbeitender Mensch ist. Unordnung ist ihr ein Graus und doch sieht ihr Schreibtisch manchmal ziemlich chaotisch aus. Das liegt daran, dass sie sich jede einzelne Tätigkeit aufschreibt, die im hektischen Tagesablauf dazu kommt. „Die liegen dann alle neben mir und ich kann nicht Feierabend machen, bevor ich nicht alle Zettel abgearbeitet habe“, schmunzelt sie.
An der Telesense schätzt sie ihre Chefin, von der sie viel lernen kann und die bunte Mischung im Team. „Jeder ist auf seine Art und Weise einzigartig, doch alle sind wunderbar gemischt und wir haben ein tolles Miteinander“, schwärmt Katja. Ihre Chefin Natascha Gawlitza Zorn ist nicht weniger begeistert von ihr: „Katja hat einen kritischen Blick auf die Dinge, sie ist zuverlässig und loyal. Sie kümmert sich, ohne dass ich viele Worte brauche, versteht was ich brauche und sorgt dafür“.
Logisch, dass jede*r mit Katja zusammenarbeiten möchte. Und hier kommt Ihre Chance, liebe Leserin, lieber (potenzieller) Kunde: Nehmen Sie den Hörer ab, wenn Frau Böttcher von der Telesense bei Ihnen anruft. Sie werden mit besserer Laune auflegen, als Sie das Gespräch angenommen haben. Versprochen 🙂
Gemeinsam haben sie fast immer gute Laune, ansonsten können sie verschiedener nicht sein. Die Rede ist von den beiden Ansprechpartnern im Callcenter, Andreas Stöcker und Fabian Schneider. Heute werden Sie Fabian ein bisschen kennenlernen und ich glaube, Sie werden ihn mögen. Die Kunden der Telesense freuen sich jedenfalls, wenn ‚Berlin‘ anruft. Denn dann sind meistens Fabian oder Andreas am Telefon, strahlen gute Laune und positive Energie aus.
„Du bist fleißig. So fleißig, dass es schon manchmal ekelig ist“, sagt sein engster Kollege über ihn mit einem Lächeln im Gesicht. Andere schätzen Fabians Ideen und fragen ihn nach Rat, wenn es ein Problem zu lösen gibt, das so noch nie aufgetreten ist.
Als Ansprechpartner für das Callcenter kümmert er sich um Dienstplanung, die Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden und die Qualität der Anrufbearbeitung. Dazu gehören Feedbackbackgespräche und die Optimierung der Prozessabläufe. Wenn die meiste Arbeit getan ist und es abends ruhiger wird im Callcenter, verwandelt sich Fabian in eine Allroundkraft, die erledigt, was der Tag gebracht hat – sei es, eine defekte Tastatur auszutauschen, Dokumente abzulegen oder den kommenden Tag vorzubereiten.
Als Kind wollte er Astronaut werden. Oder doch lieber Müllmann? „Damals gab es für mich keine coolere Vorstellung, als hinten auf dem Müllauto draufzustehen und den ganzen Tag durch die Straßen zu fahren. Oh ja, wie cool ich mir das ausgemalt habe. Ich würd‘ es nach wie vor machen !“, erzählt Fabian. Auf dem dritten Platz seiner kindlichen Wunschberufe stand Musiker und das ist dann auch geworden. So leitete er einen Chor, spielt Gitarre, singt und hat den ganzen Tag Lieder im Kopf, auch wenn er seinen Berufsmittelpunkt vor fünf Jahren im Callcenter der Telesense gefunden hat. Damals begann er als „Hotliner“. Heute nimmt er nur noch Anrufe an, um nicht ganz aus der Übung zu kommen. Oder er geht mit gutem Beispiel voran, wenn es Projekte gibt, die den Agents schwierig erscheinen.
Fabian ist jemand, dem man auf den ersten Blick ansieht, wie viel Spaß es ihm macht zu arbeiten. Besonders freut er sich, wenn sich ein Agent über die erreichte Quote an angenommenen Anrufen genauso freut wie er selbst. Sein Führungsstil ist integrativ und wertschätzend. „Viel steht und fällt bei uns mit dem Zusammenhalt“, erklärt er und kommt ins Schwärmen, wenn er von seinem Team spricht: „Die Telesense nimmt dich so, wie du bist. Die Chance, in einem Team zu arbeiten, das so bunt ist, werden viele andere Menschen ihr Leben lang nicht haben. Als Bedingung für die Aufnahme ins tollste Team der Welt, stelle ich nur, dass jeder Anrufende ernst genommen und sein Anliegen gewissenhaft bearbeitet wird.“
Auch da, wo gewissenhaft gearbeitet wird, passieren hin und wieder Fehler. Fabian hat ein entspanntes Verhältnis dazu. Er freut sich über ehrliche Kritik und sieht sie als Chance zur Verbesserung. Manchmal sind Fehler sogar lustig, wie im Fall einer Kollegin, die einen Anrufer fragte: „Haben Sie einen Schaden?“ Der Anrufer musste lachen und schließlich auch die Kollegin. Heute ist es ein beliebter Running Gag im Callcenter, der für gute Stimmung sorgt, wenn die Laune mal im Keller ist.
Übrigens habe ich eine Nachricht von Fabian für Sie, wenn Sie ein Kunde der Telesense sind: „Liebe Grüße und danke für die tolle, jahrelange Kooperation. Auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Sie wissen ja, wie Sie ihn erreichen.
Rosa Wagner (28 Jahre) ist Modedesignerin. Zuletzt hat sie bei einem E-Commerce-Unternehmen als Stylistin gearbeitet. Jetzt sorgt sie als in der Kundenbetreuung bei Telesense Kommunikation für maßgeschneiderten Service in jeder Situation.
Zum Beispiel letzten Winter: Als zu dem ungewöhnlich starken Schneechaos kam, riefen die Mieter pausenlos im Callcenter an und forderten Maßnahmen, die so noch gar nicht hinterlegt waren. Innerhalb eines Tages gelang es Rosa und ihrem Team den Prozess so anzupassen, dass hier schnelle Hilfe gewährleistet werden konnte.
„Ich muss sehr agil, also spontan und flexibel reagieren und gleichzeitig sehr gut organisiert sein“, sagt sie über ihre Tätigkeit. Das selbständige Arbeiten lernte sie bereits in ihrem Modedesign-Studium, das sehr praxisorientiert konzipiert war und ihr ein Projekt nach dem anderen abverlangte.
Bei Telesense wird ihre Vorgehensweise sehr geschätzt. Geschäftsführer Dirk Gawlitza sagt über sie: „Ich finde sehr gut, dass Rosa so exakt und gewissenhaft arbeitet. Sie hat auch eine hohe analytische Kompetenz, ist hartnäckig und bringt die Dinge zu Ende. Rosa findet sich nicht mit Problemen ab, sondern will stets das Beste für den Kunden.“
Der Wechsel von einem großen zu einem kleinen, familiengeführten Unternehmen tat ihr gut. Sie schätzt die entspannte Zusammenarbeit „und dass auch sehr rücksichtsvoll mit den Bedürfnissen von Mitarbeitern umgegangen wird, zum Beispiel wenn man mal ganz kurzfristig Urlaub braucht“, erklärt Rosa.
Es liegt ihr, selbst zu entscheiden, wie sie ihre Aufgaben angeht. Dabei liebt sie die Herausforderung: „Mir gefällt, dass ich einen Job mache, den ich noch nie gemacht habe und das hat mir persönliches Wachstum verschafft, auch im privaten Bereich.“ Sie hat an Stärke gewonnen und ganz neue Seiten an sich kennengelernt.
„Ich bin sehr direkt“, schmunzelt sie, „das ist manchmal ein Vorteil und manchmal ein Nachteil“. Für die Kunden zahlt es sich aus, denn wenn Rosa etwas findet, das bearbeitet werden muss, dann fackelt sie nicht lange, geht es direkt an und lässt nicht locker, bis das Problem gelöst ist.
„Du gibst jeden Tag dein Bestes, um Ordnung zu schaffen und Kunden glücklich zu machen“, sagt ihr Vorgesetzte Michael Repnow über Rosa. In den neun Monaten, die sie jetzt bei Telesense arbeitet, sind ihr die Kunden ans Herz gewachsen: „In meinem vorherigen Job hatte ich gar nicht so viel Kontakt mit Kunden, deswegen genieße ich jetzt den direkten Draht. Auch wenn man sich noch nie gesehen hat, hört man sich regelmäßig am Telefon und hat nette und entspannte Gespräche.“ Nur das Kreative, das fehlt ihr ein bisschen. Deshalb arbeitet sie Teilzeit (30 Stunden), um privat kreativ zu sein: Am liebsten malt und zeichnet sie.
Crafted with passion by Telesense in Berlin, Germany