Wespenjahr 2020: Zahlreiche Mieteranrufe wegen Wespennestern

„Wir haben ein Wespenjahr“, sagt Dirk Gawlitza. „So viele Mieteranrufe zu Wespennestern hatten wir noch nie.“ Im milden Frühling haben die Insekten schon früh begonnen, sich zu vermehren. Und das tun sie in diesem trockenen Sommer fleißig weiter. Zwei oder drei Wespen, die einem den Kuchen streitig machen, sind nervig, aber nicht wirklich schlimm. „Zu einem großen Problem können die fliegenden Tiere allerdings dann werden, wenn sie ihre Nester in der Nähe oder gar in der menschlichen Wohnung bauen. So wie dieses Jahr in großer Zahl“, erklärt der Telesense-Geschäftsführer.

„So mancher Mieter wird dann schnell kopflos. Gut, wenn er dann mit einem geschulten Mitarbeiter in unserem Service Center spricht, der ihn erst einmal beruhigt. Und das rund um die Uhr“, sagt Dirk Gawlitza. Die Mitarbeiter sind darauf trainiert, das Gespräch zu führen und durch geschicktes Fragen herauszufinden, wo sich bespielweise das Nest befindet und welche Gefahr für Mieter von den fliegenden Insekten ausgeht. Mit Hilfe der Notfalldefinitionen eines jeden Kunden können sie dann individuell entscheiden, ob ein Schädlingsbekämpfer notwendig ist. „Nicht immer muss der Kammerjäger kommen. Manchmal hilft schon allein, dass wir zuhören und beruhigen. Und falls tatsächlich Handlungsbedarf aus Sicht des Wohnungsunternehmen besteht, wirkt die Information, dass jemand beauftragt wird, sofort. Sogleich entschärft sich die Situation und hinterlässt beim Mieter ein gutes Gefühl.“

Wer mehr über den telefonischen Mieterservice der Telesense wissen möchte, erhält Details von Dirk Gawlitza unter 030 275 890 oder unter dirk.gawlitza@telesense.de.